Emil Nolde

Emil Nolde | Artista Expressionismus alemão

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Emil Nolde

Im Jahr 1906 wurde Emil Nolde eingeladen, der Brücke beizutreten, einem Zusammenschluss von Expressionisten aus Dresden, die seinen “Farbensturm” bewunderten. Nolde, jedoch ein einzelgängerischer und intuitiver Maler, löste sich nach anderthalb Jahren von der Gruppe.

Emil Nolde ist bekannt für seine Pinselarbeit und die expressive Auswahl von Farben. Goldgelbe und tiefrote Farbtöne erscheinen häufig in seinen Werken und verleihen sonst düsteren Tönen eine leuchtende Qualität. Seine Aquarelle umfassen lebhafte, düstere Sturmlandschaften und brillante Blumenmotive. Noldes intensive Beschäftigung mit dem Thema Blumen spiegelt sein Interesse an der Kunst von Vincent van Gogh wider.

Neonazi

Obwohl er in die Ausstellung Entartete Kunst von 1937 aufgenommen wurde, war Nolde ein Rassist, Antisemit und ein entschiedener Unterstützer des nationalsozialistischen Deutschlands. Er äußerte antisemitische, negative Meinungen über jüdische Künstler und betrachtete den Expressionismus als einen unverwechselbar germanischen Stil.

Einige der bemerkenswerten Werke von Nolde sind Lesende junge Frau (1906), Blumengarten (ohne Figur) (1908), Blumengarten (Utenwarf) (1917) und Blumen und Wolken (1933).

Emil Nolde | Geburt und frühe Jahre

Emil Nolde wurde am 7. August 1867 als Hans Emil Hansen in Nolde, Dänemark, in eine protestantische Bauernfamilie geboren. Er wuchs auf einem Bauernhof mit drei Brüdern auf, fühlte sich jedoch von ihnen und dem Landleben entfremdet. Noldes erste Begegnung mit der Kunst erfolgte durch eine vierjährige Lehre als Holzschnitzer und Möbeldesigner, die er 1884 begann. Danach arbeitete er in Möbelfabriken und reiste durch Deutschland, wobei er Städte wie München und Berlin besuchte.

Emil Noldes frühe Jahre umfassten die Arbeit in Möbelfabriken sowie Holzschnitzerei und Handwerksarbeit. Seine künstlerische Laufbahn begann mit einer vierjährigen Lehre als Holzschnitzer und Möbeldesigner, die er 1884 begann. Noldes Erfahrungen in Möbelfabriken und sein handwerklicher Hintergrund bildeten die Grundlage für spätere künstlerische Bestrebungen und prägten seinen einzigartigen Ansatz zur Malerei und Druckgrafik.

Seine frühen Jahre in Möbelfabriken halfen ihm später bei seiner Handwerkskunst, da sie ihm technische Fähigkeiten im Holzhandwerk und Handwerkskunst vermittelten, die er auf seine Malerei und Druckgrafik anwenden konnte. Sein Hintergrund im Möbeldesign und in der Holzschnitzerei prägte seinen einzigartigen Ansatz zur Kunst.

Die Arbeit in Fabriken brachte ihn mit einer Vielzahl von Materialien und Techniken in Kontakt, die er in seiner eigenen künstlerischen Praxis ausprobieren konnte. Diese praktische Erfahrung erweiterte seinen künstlerischen Horizont.

Das Reisen in verschiedene Städte wie München und Berlin während seiner Arbeit in Fabriken brachte Nolde mit einer Vielzahl von künstlerischen Einflüssen und Ideen in Kontakt, die er in seinen sich entwickelnden Stil einfließen lassen konnte. Diese Erfahrung erweiterte seinen künstlerischen Horizont.

Die repetitive Natur der Fabrikarbeit könnte Noldes Interesse an Mustern, Texturen und Rhythmen beeinflusst haben, die zu einem Markenzeichen seiner expressiven, farbenfrohen Gemälde und Drucke wurden. Seine Erfahrungen in der Fabrik prägten wahrscheinlich seine ästhetischen Empfindungen.

Die soziale Umgebung der Fabriken und der Umgang mit Arbeitskollegen könnten zu Noldes Interesse an der Darstellung der menschlichen Figur und sozialen Szenen in seiner Kunst beigetragen haben. Seine Fabrikerfahrungen lieferten Motive für seine Gemälde.

Noldes frühe Karriere in Möbelfabriken, obwohl nicht direkt künstlerisch, vermittelte ihm technische Fähigkeiten, Materialkenntnisse, Reiseerfahrungen, ästhetische Empfindungen und Motive, die alle zu seiner Entwicklung als einer der wegweisenden expressionistischen Maler des frühen 20. Jahrhunderts beitrugen.

Künstlerische Ausbildung

Emil Nolde wurde zunächst als Holzbildhauer und Zeichner ausgebildet und arbeitete in Möbelfabriken in München und Karlsruhe. Seine Ausbildung setzte er fort, indem er die Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe besuchte und später Zeichenlehrer am Museum für Industrie und Angewandte Kunst in St. Gallen, Schweiz, wurde. Trotz der Ablehnung durch die Münchner Akademie der Bildenden Künste setzte Nolde seine Bemühungen fort, indem er Privatunterricht in Malerei nahm, Paris besuchte und sich in die zeitgenössische Kunstszene, insbesondere den Impressionismus, vertiefte. Seine Ausbildungserfahrungen in verschiedenen Städten wie München, Karlsruhe und Berlin sowie seine Exposition gegenüber verschiedenen Kunstrichtungen spielten eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung seines einzigartigen künstlerischen Stils und seiner Herangehensweise an die Erforschung von Farben.

Staatliche Akademie der Bildenden Künste

Emil Nolde hatte eine bedeutende Verbindung zur Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Nolde besuchte Abendkurse an der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe, die heute als Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bekannt ist. Diese Ausbildungserfahrung in Karlsruhe war Teil seiner künstlerischen Entwicklung, bevor er nach Sankt Gallen, Schweiz, ging, um am Kunstgewerbeschule Zeichnen zu unterrichten. Darüber hinaus umfasst der Lehrplan der Akademie Bildende Kunst (Freie Kunst) mit Schwerpunkt auf Bildhauerei und Malerei/Graphik, was die vielfältigen künstlerischen Disziplinen widerspiegelt, mit denen Künstler wie Nolde während ihrer Ausbildung in Berührung kommen könnten. Noldes Zeit in Karlsruhe und seine Exposition gegenüber verschiedenen Kunstformen und -techniken beeinflussten wahrscheinlich seinen späteren künstlerischen Stil und seine Herangehensweise an die Erforschung von Farben, die zu einem Markenzeichen seiner Arbeit als wegweisender deutscher expressionistischer Maler wurde.

Dance Around the Golden Calf Neue Pinakothek Munich Germany
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Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, auch bekannt als Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, hat eine lange Geschichte, die bis zu ihrer Gründung im Jahr 1854 durch Friedrich I., Großherzog von Baden, zurückreicht. Die Akademie wurde mit Johann Wilhelm Schirmer, einem Landschaftsmaler, als erstem Direktor gegründet. Im Laufe der Jahre spielte die Akademie eine bedeutende Rolle in der deutschen Kunstszene und förderte und bildete zahlreiche bedeutende Künstler aus. Während des Nazi-Regimes sahen sich einige mit der Akademie verbundene Künstler Herausforderungen gegenüber, und mehrere wurden aufgrund ihrer als “entartet” bezeichneten Kunst aus ihren Lehrpositionen entlassen.

Die Akademie hat eine Reihe von Rektoren und Leitern gesehen, darunter Marcel van Eeden, ein niederländischer Grafiker, der die Akademie seit Oktober 2021 leitet. Im Jahr 2021 hatte die Akademie etwa 300 Studenten, was ihre weiterhin wichtige Rolle im Bereich der Kunstausbildung widerspiegelt. Der Lehrplan der Akademie umfasst Bildende Kunst (Freie Kunst) mit Schwerpunkt auf Bildhauerei und Malerei/Graphik sowie Kunstlehrerausbildung für deutsche Sekundarschulen. Studierende, die Lehrer werden möchten, müssen neben Kunst ein zweites Fach wählen, das sie an Partneruniversitäten wie dem KIT in Karlsruhe, der Universität Mannheim oder der Universität Heidelberg studieren können.

Die Akademie ist über mehrere Gebäude in Karlsruhe verteilt, wobei das Hauptgebäude, die Verwaltung, die Villa Schönleber und der Bildhauergarten wichtige Teile ihrer Infrastruktur sind. Die Akademie hat eine historische Verbindung zu verschiedenen renommierten Künstlern wie Emil Nolde, der Abendkurse an der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe besuchte, bevor er seine künstlerische Laufbahn begann.

National Gallery of Denmark Statens Museum for Kunst Copenhagen Denmark The Last Supper
National Gallery of Denmark Statens Museum for Kunst Copenhagen Denmark The Last Supper

Zu den anderen berühmten Künstlern, die an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe studierten, gehören Peter Behrens, Max Klinger und Ludwig von Hofmann. Peter Behrens, ein bekannter Architekt und Designer, arbeitete mit führenden Persönlichkeiten des europäischen Modernismus wie Ludwig Mies van der Rohe, Le Corbusier und Walter Gropius zusammen. Max Klinger, ein deutscher Künstler, der mit Symbolismus und der Wiener Secession verbunden ist, schuf bedeutende Werke in Malerei, Skulptur, Druckgrafik und Graphik und ist am besten für seine Drucke und monumentalen Skulpturen bekannt. Ludwig von Hofmann, ein deutscher Maler, Grafiker und Designer, arbeitete in einer Kombination aus Jugendstil und Symbolismus und trug zum Ereignis der Malerei im Kunstwettbewerb bei. Diese Künstler, zusammen mit Emil Nolde und anderen, spiegeln die vielfältigen und einflussreichen Alumni der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe wider.

Museum für Industrie und Angewandte Kunst (Industrie- und Gewerbemuseum)

Von 1892 bis 1898 arbeitete Emil Nolde als Zeichenlehrer an der Schule, die mit dem Museum verbunden war, das heute als Textilmuseum bekannt ist.

Während dieser Zeit in St. Gallen sammelte Nolde Unterrichtserfahrung und entwickelte seine künstlerischen Fähigkeiten weiter. Seine Zeit in der Schweiz war Teil seiner Reise, bevor er sich vollständig dazu entschloss, ein unabhängiger Künstler zu werden, nachdem er zuvor als Möbeltischler gearbeitet und Abendkurse an der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe besucht hatte.

Das Museum für Industrie und Angewandte Kunst in St. Gallen bot Nolde eine Plattform, um sein Wissen über Zeichnen zu teilen, und brachte ihn wahrscheinlich mit einer Vielzahl von künstlerischen Disziplinen und Techniken in Kontakt. Diese Erfahrung, zusammen mit seinen anderen Ausbildungsbemühungen, trug dazu bei, Noldes einzigartigen expressionistischen Stil zu formen, der ihn später zu einem Pionier des deutschen Expressionismus machte.

Das Museum für Industrie und Angewandte Kunst in St. Gallen, Schweiz, heute als Textilmuseum St. Gallen bekannt, hat eine lange Geschichte, die bis zu ihrer Gründung im Jahr 1878 zurückreicht. Es beherbergt eine der bedeutendsten Textilsammlungen der Schweiz und zeigt gewebte Stoffe und Stickereien aus aller Welt. Das Museum ist besonders bekannt für seine Spitze und Stickereien, die einen bedeutenden Teil der Textilindustrie von St. Gallen ausmachen.

Die Sammlung des Museums umfasst eine Vielzahl von Textilien, von antik bis modern, und erforscht die reichen Traditionen der Textilkunst in St. Gallen und darüber hinaus. Es war ein Zentrum für textile Bildung und Forschung mit dem Ziel, die Geschichte der Textilien in der Schweiz und weltweit zu bewahren und zu präsentieren.

Im Laufe der Jahre hat das Museum verschiedene Projekte und Initiativen zur Digitalisierung und Katalogisierung seiner umfangreichen Sammlung durchgeführt, darunter die Inventarisierung historischer Stoffe und Spitzen. Diese Bemühungen haben dazu beigetragen, wichtige Teile der industriellen und modischen Geschichte von St. Gallen zu sichern und zu integrieren, wie die Schläpfer-Sammlung, die Tausende von Stoffmustern aus der Produktion von Jakob Schlaepfer AG von 1962 bis 1995 umfasst.

Heute ist das Textilmuseum St. Gallen weiterhin eine bedeutende kulturelle Institution in der Schweiz, die die kreativen Leistungen von Menschen auf der ganzen Welt feiert und eine Plattform für die Wertschätzung und Erforschung von Textilien bietet.

Emil Nolde | Ruhm und Anerkennung

Im Jahr 1906, im Alter von 39 Jahren, wurde Nolde auf Einladung Mitglied der revolutionären expressionistischen Gruppe Die Brücke in Dresden. Diese Assoziation dauerte jedoch nur bis zum Ende des folgenden Jahres. Bis 1912 hatte Nolde etwas Berühmtheit erlangt und konnte sich durch seine Kunst selbst unterstützen. In diesem Jahr stellte er mit der Münchner Gruppe Der Blaue Reiter von Wassily Kandinsky aus.

Colored sky above the Marais Private Collection
Colored sky above the Marais Private Collection

Im frühen 20. Jahrhundert war Nolde einer der ersten Ölmalerei- und Aquarellmaler, die Farbe auf expressive Weise erkundeten. Seine Pinselarbeit und die Wahl seiner Farben, insbesondere goldene Gelbtöne und tiefes Rot, trugen zu seinem wachsenden Ruf bei.

Emil Noldes Werk erhielt in den letzten Jahren erneut Aufmerksamkeit, nachdem ein Gemälde mit dem Titel Blumengarten (Utenwarf) aus dem Jahr 1917 entdeckt wurde, das von den Nazis geraubt worden war. Das Gemälde hat jetzt einen Wert von 4 Millionen US-Dollar.

Emil Nolde | Der Expressionismus

Emil Nolde war mit der Kunstbewegung des Expressionismus verbunden. Noldes Werke zeigen auch Spuren des Fauvismus in seiner Verwendung kräftiger Farben und Motive.

Während Noldes Zeit als Künstler, der mit dem Expressionismus verbunden war, gab es mehrere andere bemerkenswerte Künstler, die Teil dieser Bewegung waren. Einige der Expressionisten, die während Noldes Ära aktiv waren, sind:

  1. Franz Marc: Ein deutscher Künstler und Gründungsmitglied der Gruppe Der Blaue Reiter. Marcs Werk zeigte oft Tiere mit tiefen emotionalen Untertönen und verwendete lebhafte Farben im kubistischen Stil.
  2. Egon Schiele: Ein österreichischer expressionistischer Maler, von Gustav Klimt betreut. Schieles Arbeit zeichnet sich durch dynamische Ausdrücke, unverblümte Sexualität und ungewöhnliche Körperformen aus, typisch für den frühen expressionistischen Stil.
  3. Ernst Ludwig Kirchner: Ein deutscher expressionistischer Künstler und Mitglied der Gruppe Die Brücke. Kirchners Arbeit zeigte lebhafte Blockfarben, scharfe Pinselstriche und kantige Formen, die seinen expressiven Gebrauch von Farbe reflektierten, inspiriert von postimpressionistischen und frühen expressionistischen Malern.

Diese Künstler, zusammen mit Emil Nolde, waren Teil der lebendigen Expressionismusbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts und trugen jeder mit ihrem einzigartigen Stil und Perspektiven zu dieser einflussreichen Kunstbewegung bei.

Berühmtes Gemälde

Eines der bekanntesten Gemälde von Emil Nolde ist “Tanz um das Goldene Kalb” (1910). Dieses Werk zeigt eine Passage aus dem Buch Exodus, in der die Israeliten ein Goldenes Kalb anbeteten, während Mose auf dem Sinai war. Noldes Gemälde stellt die unbeholfenen Menschen dar, die einen Votivtanz um das Idol vollführen, ohne sich seiner Falschheit bewusst zu sein. Die groben Pinselstriche und lebhaften Farben betonen die gesteigerte Emotionalität des Stücks, die charakteristisch für Noldes expressiven Stil ist.

Ein weiteres bekanntes Werk von Nolde ist “Tropensonne” (1914). Noldes Verwendung kräftiger Farben und expressiver Pinselstriche in diesem Gemälde veranschaulichen seine Rolle als einer der ersten Expressionisten und einen Vorreiter in der Verwendung von Farbe in Ölmalerei und Aquarell. Seine Gemälde riefen oft emotionale Reaktionen bei den Betrachtern hervor durch seine dynamischen Kompositionen und seinen einzigartigen Stil.

Ehe

Nolde heiratete im Februar 1902 seine erste Frau, Ada Vilstrup, eine dänische Schauspielstudentin. Sie blieben bis zu ihrem Tod im Jahr 1946 verheiratet.

Nach Adas Tod heiratete Nolde 1948 Jolanthe Erdmann. Jolanthe war die Tochter des Pianisten Eduard Erdmann und war zum Zeitpunkt der Heirat 26 Jahre alt, während Nolde 54 Jahre älter war.

Emil Nolde verstarb am 13. April 1956 im Alter von 88 Jahren.

Referenzen

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